Sammlungsgeschichte

Deutsches Kunstarchiv

1964 wurde im Germanischen Nationalmuseum das Archiv für Bildende Kunst als Teil des bereits vorhandenen Historischen Archivs gegründet. Es zielte zunächst ab auf die Erweiterung der im Museum vorhandenen Nachlass- und Autografensammlung. Die gestiegene Wertschätzung schriftlicher Zeugnisse bildender Künstler als Quellengrundlage kunstwissenschaftlicher Forschung gab damals den Anlass, Künstler- und Kunstwissenschaftlernachlässe systematisch und zentral für die Bundesrepublik zu sammeln. Seither hat sich das Archiv als wichtige Institution kunsthistorischer Forschung etabliert. Um seiner stetig wachsenden Bedeutung Rechnung zu tragen, wurde es im Januar 2008 in Deutsches Kunstarchiv umbenannt.

 

 

Zur Sammlung

Sammlungen im Überblick