26.10.2020


Kommentare

18.08.2021 | Frank Bauer

Zunächst mal ist der Hut doch gar nicht aus purem Gold sondern zu 11% aus Silber. Und für die Bastelei hätte es sich angeboten, die Kinder mal ein Stück Knete „austreiben“ zu lassen, um zu verstehen, wie der Hut hergestellt wurde und was für eine tolle Leistung das war. Der Papierhut hat mit dem Goldhut so viel gemeinsam wie ein Fussball mit dem Behaim-Globus. Wieso geht Museumspädagogik so oft so komplett an den Kernaspekten der Ausstellungsstücke vorbei? Und die Aussage, dass der Hut viele Jahre vor der Geburt von Jesus Christus hergestellt wurde, ist Quark. Zunächst mal müssen sich die Kinder dann erstmal wieder herleiten, wann Jesus vermeintlich geboren wurde (wenn sie es überhaupt schon gelernt haben). Zudem kann nicht jedes Kind etwas mit Jesus anfangen. Außerdem ist doch die Aussage „Der Hut ist etwa 3000 Jahre alt“ weitaus handlicher und effektiv das, was Kinder interessiert (Erwachsene übrigens auch). So ein wenig Empathie für die Gedankenwelt von Kindern hilft sehr, wenn man Kindern etwas erklären möchte.


03.02.2021 | Carl

Tolle Vorstellung des Goldhutes. | GNM_KIDS ANTWORTEN: Danke für das schöne Kompliment!


07.01.2021 | Anna

Die Idee, den Goldhelm selber zu basteln, ist super. Wir haben Kartoffelstempel verwendet. Vielen lieben Dank! | GNM_KIDS ANTWORTEN: Hallo Anna, klasse Idee!!!


07.11.2020 | Michael

Danke, werden kommen wen die Zeiten es wieder zulassen. | GNM_KIDS ANTWORTEN Wir freuen uns auf euch!!!!


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