Dr. Andrea Langer MBA

Leiterin des Referates Wissenschaftsmanagement und Marketing

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Tel. 0911 1331-104
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Vita

1982-1985 Studium Latein, Germanistik, Geschichte an der Universität Mainz
1985-1997 Studium Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten Mainz und Würzburg
1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt für Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas, Berlin
1996-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig
2004-2007 Berufsbegleitender Masterstudiengang Kulturmanagement und -marketing an der Hochschule Harz/Hochschule Merseburg
Seit Juni 2008 Leiterin des Referats Wissenschaftsmanagement und Marketing am GNM
Seit 2011 Seminare zum Arbeitsfeld "Wissenschaftsmanagement und Marketing am Museum" in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Kunstgeschichte, Studiengang "Museumsarbeit"
Seit 2011 regelmäßige Betreuung von Praktikanten im Referat

Publikationsliste

Publikationsliste (Auswahl)

Monografien/Herausgeberschaft:

  • Von der adligen Stiftung zur Museums-GmbH: Der Einfluss eines sich verändernden Museums(selbst)verständnisses auf die kompetenzorientierte Hochschulausbildung von Kunsthistorikern. Leipzig 2008 [unpubl. Masterarbeit].
  • Kunst als Herrschaftsinstrument. Böhmen und das Heilige Römische Reich unter den Luxemburgern im europäischen Kontext. Hrsg. von Jiří Fajt/Andrea Langer. München/Berlin 2008.
  • Karl IV., Kaiser von Gottes Gnaden. Kunst und Repräsentation des Hauses Luxemburg 1347–1437. Hrsg. von Jiří Fajt, unter Mitarbeit von Markus Hörsch/Andrea Langer. München/Berlin 2006.
  • Wileńska architektura sakralna doby baroku. Dewastacja i restauracja. Fotografie – Kęstutis Stoškus. Katalog wystawy. Hrsg. von Andrea Langer/Dietmar Popp. Marburg/Warszawa 2005.
  • Der Umgang mit dem kulturellen Erbe in Deutschland und Polen im 20. Jahrhundert. Warszawa 2004.
  • Die Gnadenkirche „Zum Kreuze Christi“ in Hirschberg. Zum protestantischen Kirchenbau Schlesiens im 18. Jahrhundert. Diss. Mainz 1997. Stuttgart 2003.
  • Barocke Sakralarchitektur in Wilna: Verfall und Erneuerung. Fotografien von Kęstutis Stoškus. Ausstellungskatalog. Hrsg. von Andrea Langer/Dietmar Popp. Marburg 2002.
  • Metropolen und Kulturtransfer im 15./16. Jahrhundert. Prag–Krakau–Danzig–Wien. Hrsg. von Andrea Langer/Georg Michels. Stuttgart 2001.

Aufsätze:

  • Beiträge in GNM_Blog ab 2020
  • Die Visualisierung der lutherischen Konfession in der Kunst der schlesischen Territorien (16.–18. Jahrhundert). In: Kulturgeschichte Schlesiens in der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Klaus Garber. Teil 1–2. Tübingen 2005, T. 2, S. 819–865.
  • „Ex longa stirpe Imperatorum“. Zum Einfluß Elisabeths von Habsburg (1436/37–1505) auf die Kunst- und Repräsentationstraditionen am jagiellonischen Hof. In: Metropolen und Kulturtransfer im 15./16. Jahrhundert. Prag–Krakau–Danzig–Wien. Hrsg. von Andrea Langer/Georg Michels. Stuttgart 2001, S. 121–140.
  • Kobiety – sztuka – transfer kulturowy. Projekt badawczy dotyczący kobiet dynastii jagiellońskiej w XV i XVI wieku. In: Polska Akademia Umiętności. Wydział historyczno-filozoficzny. Prace Komisji Środkowoeuropejskiej VIII. Pod red. Leszka Belzyta i Jana Pirożyńskiego. Kraków 2000, S. 79–95.
  • Residenzfunktion – Residenzwechsel: Krakau und Ujazdów/Warschau zur Zeit von Bona Sforza und Anna Jagiellonka. In: Krakau, Prag und Wien: Funktionen von Metropolen im frühmodernen Staat. Hrsg. von Marina Dmitrieva/Karen Lambrecht. Stuttgart 2000, S. 59–75.
  • Die visuelle Repräsentation der Königin. Zu frühneuzeitlichen Porträts von jagiellonischen Herrschern und Herrscherinnen. In: Das Frauenzimmer. Die Frau bei Hofe in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Hrsg. von Jan Hirschbiegel/Werner Paravicini. Stuttgart 2000, S. 133–150.
  • Die Kunst Schlesiens von der Romanik bis zur Breslauer Moderne. In: Schlesien und die Schlesier. Hrsg. von Joachim Bahlcke. München 1996, S. 297–319.

Gremien


Beirat im Verkehrsverein Nürnberg e.V.;
Mitglied im Arbeitskreis Stadtmarketing Nürnberg