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Germanisches Nationalmuseum
Dr. Sonja Mißfeldt
Leiterin des Referates Presse / Medien
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Germanisches Nationalmuseum: Aktuelles
Hier finden Sie Pressemitteilungen und Bildmaterial zu aktuellen Themen und Sonderausstellungen. Im Zusammenhang einer Berichterstattung dürfen die Bilder honorar- und genehmigungsfrei verwendet werden. Nachrichtenagenturen dürfen Vervielfältigungen nur mit dem Hinweis weitergeben, dass das entsprechende Foto kostenlos auf der Presseseite des GNM erhältlich ist.
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Die nächste PRESSEKONFERENZ findet statt am
Freitag, 7. November 2025 um 10:00 Uhr
Thema: Fastnacht. Tanz und Spiele in Nürnberg
Sonderausstellung vom 11. November 2025 - 15. Februar 2026
22. September 2025
Nürnberg GLOBAL 1300 - 1600
25. September 2025 - 22. März 2026
Goldpokale mit Meeresschnecken aus dem Indischen Ozean, duftende Gewürze des globalen Südens oder kostbare Bodenschätze in bisher unvorstellbarer Fülle: Die große Jahresausstellung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg blickt auf die Anfänge der Globalisierung. Der Fokus liegt auf der Reichsstadt Nürnberg, auf ihren damaligen Handelsbeziehungen und ihrer Bedeutung als intellektuelles Zentrum Europas. Denn Nürnberg spielte eine entscheidende Rolle für die Entstehung globaler Netz-werke – über die Häfen Venedigs, Spaniens und Portugals reichten die Verbindungen bis nach Asien und Amerika.
27. Februar 2025
Globalisierung! Die Sonderausstellungen 2025 im Germanischen Nationalmuseum
Kaum ein Thema polarisiert derzeit so wie die Globalisierung. Ist die weltweite Vernetzung eher Fluch oder Segen, bringt sie der Menschheit mehr Vor- oder Nachteile? „Die Antwort hängt vom eigenen Standort und den dort herrschenden Lebensumständen ab“, betont Generaldirektor Prof. Dr. Daniel Hess. „Globalisierung bedeutet, Zusammenhänge zu verstehen, aber auch Widersprüche zu erkennen. Deshalb rücken wir im Jahr 2025 dieses Thema ins Zentrum unserer Aktivitäten.“
22. Oktober 2024
Imaginäre Spaziergänge. Landschaftsgrafik von Bruegel bis Waterloo
23. Oktober 2024 bis 31. August 2025
Internationale Berühmtheit erlangte die niederländische Kunst vor allem im 16. und 17. Jahrhundert, als sich das kleine Land zu einem Zentrum der Landschaftskunst entwickelte. Die Studioausstellung mit rund 50 Blättern der niederländischen Schule aus den reichen Beständen der Graphischen Sammlung des Germanischen Nationalmuseums zeigt Arbeiten von bekannten Meistern wie Pieter Bruegel d.Ä., Jan van de Velde d.J., Jacob van Ruisdael und Rembrandt, aber auch von weniger bekannten Künstlern.
27. März 2024
Der Behaim-Globus digital. Neue Funktionen bieten umfassende Einblicke in die Weltbilder um 1500
Er ist die älteste erhaltene Darstellung der Erde in Kugelform und eines der Highlights im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg: der Globus von Martin Behaim, entstanden zwischen 1492 und 1494. Im Mai 2023 wurde das außergewöhnliche Exponat zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ernannt. Die digitale Anwendung „Globus1492“ (https://globus1492.gnm.de/) macht seither die Weltbilder des Behaim-Globus weltweit sichtbar und auch zu Hause erfahrbar. Sie ermöglicht es, sich intensiver mit einzelnen Miniaturbildern und Texten auf seiner Oberfläche auseinanderzusetzen. Nun wurde sie um neue Funktionen und Inhalte erweitert.
2. Februar 2024
David Chipperfield Architects Berlin stellt Pläne für die Sanierung des Süd- und Südwestbaus vor
Beim Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg handelt es sich um ein außergewöhnliches Architektur-Ensemble: Kern des 1852 gegründeten Museums ist ein mittelalterliches Kartäuserkloster, das Ende des 19. Jahrhunderts und in den 1920er Jahren um historistische Gebäudeteile ergänzt, nach dem Zweiten Weltkrieg von Sep Ruf teilweise wiederaufgebaut und letztmals in den 1990er Jahren mit postmodernen Anbauten erweitert wurde. Nun müssen der sogenannte Süd- und Südwestbau aus der Zeit um 1900 und den 1960er Jahren baulich ertüchtigt werden. Am Freitag, 2. Februar 2024 stellte das Berliner Büro von David Chipperfield Architects erstmals seine Pläne für die Sanierung vor.
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23. November 2023
Neue Wege ins 21. Jahrhundert: Das Germanische Nationalmuseum hat einen umfangreichen Bestand an hochkarätigen Papierarbeiten aus der Zeit ab den 1960er Jahren erhalten
Zeichnungen, Fotografien, Mappenwerke und Druckgrafik: Rund 500 Papierarbeiten von deutschen Künstler*innen aus der Zeit der 1960er Jahre bis in die Gegenwart umfasst das Konvolut – darunter Werke von Gerhard Richter, Joseph Beuys, Sigmar Polke und Rosemarie Trockel. Zusammengetragen haben sie der Bildhauer, Zeichner und Grafiker Heinz-Günter Prager und seine erste Frau Francoise. Nun hat Prager die exquisite Sammlung dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg übergeben.
18. Mai 2023
Behaim-Globus zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ernannt
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6. Dezember 2021
David Chipperfield Architects Berlin saniert Süd- und Südwestbau
24. Juni 2020
Das Tiefdepot des Germanischen Nationalmuseums - Stand der Dinge
Pressetext (PDF)
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6. August 2019
Talsohle des neuen Tiefdepots bei 21 Metern erreicht
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