#VW-Kolleg | Grabtextilien

Autor*innen unseres Forschungskollegs | 26.12.2020


Internationale Grabtextilien in der Gewebesammlung des GNM

Julia Brockmann M.A.

Textilien in Gräbern sind oft unerwartete, aber umso wichtigere Funde. Sie stehen für eine textile Vergangenheit, die sonst nicht mehr erhalten ist. Dennoch bleiben viele historische Gewebe in Museumssammlungen bis heute oft rätselhaft. Das liegt zum Teil an ihrem Erhaltungszustand und am fehlenden Kontext, den Sammler und Textilhändler im 19. Jh. oftmals nicht dokumentierten. Auf unsere heutigen Fragen nach ehemaligen Besitzer*innen, Verwendung oder Herstellungsort der Textilien, gibt es noch immer wenig Antworten.

Einige Graböffnungen des 19. Jahrhunderts sind in Schrift oder Bildquellen überliefert. Dank dieser Dokumentation kann der besondere Fundkontext ein neues Licht auf entnommene Textilien und ihre Bedeutung werfen.


Vom Mumienspektakel zum Forschergeist

Eine Kuriosität in der Dauerausstellung Renaissance. Barock. Aufklärung des GNM ist dreidimensionales Zeugnis einer spektakulären Graböffnung: 1811 wurden in der Gruft der Nürnberger Johanniskirche zwei ungewöhnlich gut erhaltene Leichname aus der Patrizierfamilie Stark gefunden, die 1650 bestattet wurden.

Mumifizierungen sind in Europa weder üblich als Teil der Begräbniskultur, noch begünstigt das feuchte Klima zufällige Mumifizierungen. So kann es als Besonderheit gelten, dass eine gute Luftzirkulation sowie trockenes Klima bei niedrigen Temperaturen zur Trocknung der Leichen in St. Johannis geführt hat, und Fäulnisprozesse verhindert wurden.

Das 17,3 x 13,9 cm Modell des Mumienfundes zeigt die männliche Leiche mit Gelehrtenrock während die weibliche Leiche, nur noch von Resten ihres ehemaligen roten Gewandes bedeckt ist. Pastor Karl Friedrich Michaelles hält in seinem Pfarrbericht die Reaktion der Besucher fest:

Der weibliche Leichnam war auch noch zum Theil bedeckt, aber durch die am 20ten Juny herbey strömende Menge von Neugierigen aus der Stadt und der umliegenden Gegend wurde er, da nicht gleich die Polizei Wache vorhanden war, um die ihm noch übrige Kleidung gebracht.

Die Stoffe, die die weibliche Leiche noch verhüllten, stellten für manch Schaulustigen wohl ein leicht zu entfernendes und unwiderstehliches Erinnerungsstück dar.
Gut zehn Jahre später machte sich der junge Hans von Aufseß, Gründer des GNM, in der Fränkischen Schweiz auf der Suche nach Grabfunden. Der leidenschaftliche Sammler wohnte einer Graböffnung in der Kapelle von Niederaufseß bei, die er in seinem Tagebuch am 10.4.1820 beschreibt. Dabei entnimmt er dem Grab einer Dame “deren Kleid...nebst ihrer Perüque“, um sie in seine Sammlungen zu integrieren.

Schmuck, Kleidung und weitere kostbare Grabbeigaben hatten Schatzsucher und Grabräuber in jeder Epoche und Kultur zur Störung der Totenruhe angespornt. Im 19. Jahrhundert kommt, wie bei Aufseß, ein neuer Forschergeist hinzu. Gräber sind nun auch Wissens- und Materialspeicher, die Wissenschaftler*innen einen unmittelbaren Blick in die Vergangenheit ermöglichen.


Was Grabtextilien erzählen können

Kaum ein anderes Material ist so fragil, so von Zerfall betroffen wie Kleidung, textile Accessoires und Haustextilien der Vergangenheit und das hat Einfluss auf die Informationen, die ihnen noch zu entnehmen sind.

August von Essenwein, ab1866 Direktor des GNM, nahm eine böhmische Grabtextilie in die Gewebesammlung auf. Er beschrieb den Zerfall der besonders vergänglichen Stoffe am Beispiel eines Seidenstoffes aus Prag:

Das von Moder und, wie es scheint, auch Leichensäften stark mitgenommene Bruchstück, […] fand sich im Grabe des böhmischen Königs Georg v. Podiebrad

Das Grab des 1471 verstorbenen Königs im Veitsdom wurde Mitte des 19. Jahrhunderts geöffnet. Ein ortsansässiger Freund Essenweins sandte ihm das entnommene Stofffragment zu. Das Goldmuster zeigt Vögel und Hunde sowie arabische Schriftzeichen.

Doch es ist bis heute nicht geklärt, wo der Stoff produziert wurde. Die arabischen Schriftzeichen wurden von Essenwein kopiert und an den berühmten Orientalisten Joseph von Karabacek in Wien gesendet, der sie als nicht lesbar beurteilte. Man ging daher davon aus, dass es sich um eine italienische Imitation der in Europa im Mittelalter und der frühen Neuzeit so begehrten arabischen Stoffe handelte, die die Schriftzeichen nicht richtig wiedergaben. Eine genaue Untersuchung des Stoffes steht noch aus.

Etwa zur gleichen Zeit wurden in Nürnberg sehr kleine, nur ca. 3 x 3 cm große Fragmente bei Graböffnungen in der Burgstraße gefunden und in die noch im Aufbau befindliche Gewebesammlung des GNM integriert.

Fragmente dieser Art machen die Schwierigkeit des Umgangs mit historischen Textilien deutlich: Aus dem Objekt lassen sich wenig mehr als das Material Wolle in brauner Farbe und die Webtechnik ablesen. In diesem Fall gibt der Fundort Auskunft darüber, dass das braue Gewebefragment zur Kutte eines Mönches gehörte, denn die Burgstraße war der ehemalige Begräbnisort der Dominikaner innerhalb des Klosterbezirks.

Ein ähnlicher, etwas dünnerer brauner Wollstoff wurde in der Kartäuserkirche zu Nürnberg gefunden. Der mittelalterliche Kirchenbau ist seit 1857 Teil des Germanischen Nationalmuseums. Auch hier hilft der Fundort weiter: Das Fragment gehört zum Stifter der Kirche, Marquard Mendel, der im Grabgewölbe vor dem Hochaltar 1385 begraben wurde.

Auch wenn beide Funde auf den ersten Blick nur unscheinbare Reste sind, zeugen sie zum einen von einer textilen Vergangenheit und zum anderen von dem Wunsch der Historiker im 19. Jahrhundert, sie als Zeugnisse lokaler Geschichte zu bewahren.

Welche Kleidung die Verstorbenen auf dem Totenbett trugen, hing von der Begräbniskultur des Ortes und der Epoche ab. Beispielsweise war es in der frühen Neuzeit üblich, Verstorbenen genau das anzuziehen, was sie zu Lebzeiten trugen. So gibt gut erhaltene Kleidung von Verstorbenen einen Einblick in die damalige Mode.

Schriftliche Quellen aus dieser Zeit überliefern ebenfalls, dass Verstorbene in einen Schlafrock gekleidet bestattet wurden, um der Vorstellung vom Tod als ewiger Schlaf zu entsprechen. In der Gewebesammlung des GNM befinden sich seit dem 19. Jahrhundert drei textile Grabfunde aus der Zeit um 1570/1640, die dies bestätigen. Obwohl stark zerfallen und verbräunt, geht die Forschung davon aus, dass es sich bei diesem qualitativ hochwertigen, warmen Stoff mit seiner Verzierung um ein Fragment eines Schlafrocks oder Übergewands handelt.


Ägyptische Grabtextilien im Germanischen Nationalmuseum

Überall, soweit das Auge reicht, erkennt man am Berge schwarze Löcher, wo Gräber geöffnet worden sind – und andere schwarze Punkte erweisen sich beim Näherkommen als Menschenleiber, - als geöffnete, ihrer Binden und Gewänder entledigte Mumien, die achtlos hier liegengeblieben sind und langsam, überaus langsam zerfallen. (Robert Forrer: Reisebriefe aus Ägypten, Straßburg 1895, S.31)

 

Seit den 1880er Jahren entfachten Textilfunde in ägyptischen Gräberfeldern einen „Stoffrausch“ in Europa, insbesondere aus den Begräbnisorten der christlichen Minderheit, der Kopten. Im Gegensatz zu Europa war es in Ägypten auch lange nach dem Zerfall des Pharaonen-Reichs ein gängiger Begräbnisritus, Verstorbene zu mumifizieren. Der Erhalt der Textilien ist jedoch vor allem dem trockenen Klima und dem Wüstensand zu verdanken. Forscher und Händler reisten zu Orten der Ausgrabungen, um diese Funde zu erwerben und zu erforschen. Allein in Antinoe wurden um die 40.000 Gräber geöffnet, denn nachdem ab Mitte des 19. Jahrhunderts Museen weltweit anfingen, Textilien zu sammeln, ließ sich mit ihnen gutes Geld verdienen.

Diese Funde waren einzigartig, da sie aus einer Zeit stammten, aus der kaum Textilien überliefert sind. Im Europa des 4. bis 9. Jahrhunderts sind Gewebe in dieser Fülle und Farbenvielfalt bislang nicht bekannt. Bei einem Großteil der Funde handelt es sich um reich und aufwändig gemusterte Gewebe, die als Ziereinsätze Leinentuniken von Männern und Frauen schmückten. Dabei wurden direkt am Fundort die meisten Besätze von ihren im 19. Jahrhundert als wertlos eingestuften Grundgeweben entfernt und auf dem europäischen Kunstmarkt verkauft und als Musterbeispiele in europäische Sammlungen integriert.

In der Gewebesammlung des GNM werden einige hundert dieser Grabtextilien bewahrt, einige von ihnen sind in der Dauerausstellung Mittelalter ausgestellt. Das damit ägyptische Gewebe in ein auf den deutschen Sprachraum konzentriertes Museum aufgenommen wurden, muss nicht verwundern: Die koptischen Stoffe stammen aus der Frühzeit des Christentums, welches die Verbindung zu Europa darstellt. Die ägyptischen Stoffe galten zudem als Stellvertreter von Textilien, die in Deutschland aus dieser Zeit nicht erhalten waren.

Die ägyptischen Grabfunde gewähren Einblicke in die Vielfalt und Eigenart dieser Stoffe. Sie zeigen Tier- und Pflanzenmotive, wie einen stilisierten Blütenstrauch, Schmetterlinge auf einem Kragenbesatz oder Steinböcke und Esel auf einer Tunika-Verzierung. Andere Textilien zeigen christliche Symbole wie Figuren mit Heiligenschein oder Kreuzen.

Textilien dienten nicht nur als Bekleidung des Leichnams, sondern wurden auch als Stütz- und Füllmaterial eingesetzt. Das bedeutet, dass Stoffabfälle, die zum Begräbniszeitpunkt niemand für erhaltenswert hielt, zufällig und glücklicherweise bewahrt wurden. Auch im GNM ist in den 1980er Jahren ein zerknülltes Gewebe, das zum Ausstopfen eines Schuhs aus einem Grab in Ägypten diente, gefunden worden.


Grabtextilien als Berührungsreliquien

Die Entnahme von Stoffen bekommt bei Gräbern von Heiligen eine neue Bedeutung. Textilien spielten im Reliquienkult des Mittelalters eine große Rolle. So wurden Textilien, die als Schweißtücher Christi, als Tischtuch des letzten Abendmahls oder als Schleier der Jungfrau Maria angesehen wurden, verehrt. Im Leben und im Tod sind Stoffe direkt in Berührung mit der Haut und dem Körper des Verstorbenen, auch ähneln sich Haut und Gewebe in ihrer Vergänglichkeit. Sie werden verehrt, als könnten sie die Heiligkeit der Berührung und die ehemals physische Gegenwart des Heiligen bewahren.

La Sindone, das in Turin aufbewahrte, vermeintliche Grabtuch Christi, und sicherlich das berühmteste Grabtextil der Welt, macht die reliquienhafte Bedeutung, die Textilien von Heiligen haben können, deutlich.

Eine der ältesten in Europa gefundenen Grabtextilien befindet sich im GNM. Das dünne hellblaue, durch Reservedruck-Verfahren mit hellen Punkten verzierte Leinenfragment, stammt aus dem Jahr 543 n. Chr.

Es soll dem Grab des Bischofs Caesarius von Arles in Südfrankreich entstammen. Caesarius übte in seiner Zeit große Wirkmacht in der Kirche aus und wird von der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Im 19. Jahrhundert gelangte das Fragment in den Besitz des Textilsammlers und Experten Robert Forrer, der damit belegen wollte, dass es zu diesem Zeitpunkt in Europa schon bedruckte Stoffe gab.
Allerdings ist bisher heute nicht geklärt, ob es sich um einen europäischen Stoff handelt. In einem Bischofsgrab könnten Beigaben beispielsweise als Geschenke ihren Ursprung auch im außereuropäischen Ausland haben. Eine genaue materialtechnische Analyse mit modernen Datierungsmethoden und die Erforschung des Textils stehen noch aus.


Byzantinische Grabtextilien im GNM

Das Germanische Nationalmuseum bewahrt neun Gewebefragmente einer byzantinischen Seidenwirkerei, die mehr als 700 Jahre von äußeren Einflüssen geschützt in einem Grab lagen. Sie werden in der Dauerausstellung Mittelalter präsentiert.

Das Besondere an diesen Fragmenten ist – neben der langen Reise, die sie bis nach Nürnberg brachte – dass ihre Herkunft und ihr ehemaliger Besitzer bekannt sind. Bischof Gunther von Bamberg hatte 1064 von seiner Pilgerreise ins Heilige Land ein Seidentuch mitgebracht, das sogenannte Gunthertuch, von dem die Nürnberger Fragmente stammen. 1830 wurde das Grab Gunthers im Bamberger Dom geöffnet und brachte das Tuch, das in viele Einzelteile zerfallen war, zu Tage. Knapp 40 Jahre später wurden neun Fragmente in die Nürnberger Gewebesammlung aufgenommen.

Auf seiner Rückkehr aus Jerusalem weilte Gunther in Konstantinopel als Gast des byzantinischen Kaisers in dessen Palast. Hier erhielt er das kostbare Seidentuch als Gastgeschenk. Überliefert ist auch, dass Gunther während seiner Reise starb und seine Gebeine in dieses Tuch gewickelt im Bamberger Dom bestattet wurden. Das Tuch ist 220 x 210 cm groß und zeigt einen byzantinischen Kaiser hoch zu Ross mit den Zeichen der Kaiserwürde. Er wird von zwei Frauenfiguren gerahmt, die ihm Zeichen des Triumphes überreichen. Die Figuren erinnern an Mosaiken aus der Hagia Sofia. Im Hintergrund der Darstellung finden wir die rotschattierten und blaugetönten Herzblätter der Nürnberger Fragmente wieder. Sie rahmten also einst die Kaiserdarstellung auf dem Gunthertuch.

Die vielen Einzelteile des Gunthertuches wurden erst im 20. Jahrhundert zusammengefügt und sorgsam restauriert. Heute kann man es im Diözesanmuseum in Bamberg besichtigen. Schon in den 1860er Jahren hatte Direktor Essenwein die besagten Fragmente des Tuches erworben, um sie in der Gewebesammlung des GNM zu zeigen. Allerdings stand für das Museum nicht deren Reliquiencharakter im Zentrum, sondern das Forschungsinteresse: An den Fragmenten lässt sich die Technik der Gobelins erkennen und somit ein wichtiger Entwicklungsschritt der Gewebetechnik visualisieren.


Fragment aus dem Grab der Heiligen Elisabeth

Die Gewebesammlung bewahrt auch ein nur knapp 3 x 3 cm großes, zartes Stoffstück aus Seide und Wolle auf, das wohl aus dem Grab der heiligen Elisabeth von Thüringen in Marburg stammt. Es zeigt einander zugewandte Vogelpaare, in ihrer Mitte halten sie Zweige mit herzförmigen Blättern. Die Vögel wiederholen sich in vertikalen Bändern, die von schmaleren Streifen mit Herz- und Pflanzenstielmotiven gesäumt werden. Das Gewebe wird dem 11.-12. Jahrhundert zugeordnet. In welcher Verwendung dieses Textil war, im Grab oder davor, ist nicht bekannt. Auch wie der Grabstoff ins Museum kam, ist unklar; es wird lediglich angemerkt, dass es „dem Grabe der Heiligen entnommen“ wurde.

1231 starb die erst 24-jährige Elisabeth und wurde in dem von ihr gegründeten Franziskushospital aufgebahrt. Schon zu diesem Zeitpunkt war die ihr entgegengebrachte Verehrung groß. Schriftliche Quellen berichten, dass Trauernde Stücke der den Leichnam umhüllenden Tücher abrissen und sogar Haare, Nägel und Finger abschnitten. Die intensive Elisabethverehrung lässt sich auch an den vielen Kirchen und Kapellen, die ihr geweiht sind, erkennen. In Nürnberg wurde beispielsweise nach ihrer Heiligsprechung im Jahr 1232 eine Elisabethkapelle eingeweiht, an deren Stelle heute die Elisabethkirche aus dem 19. Jahrhundert steht.

Berichte über Graböffnungen und die daraus stammenden Funde im 19. Jahrhundert belegen das große Interesse zum einen in der Form von Reliquienkult um die begrabene Person, zum anderen an der Erforschung der gefundenen Reste. Die Grabtextilien am GNM zeigen, über welche weite Strecken die Objekte transportiert wurden -  sowohl bevor sie begraben wurden als auch danach. Die Internationalität der Sammlung und die Grabfunde sind neben den vielen Rätseln, die die Objekte immer noch aufgeben, eine Besonderheit der Sammlung.

Die Autorin erforscht im Rahmen ihrer Dissertation die Geschichte und Bedeutung der Gewebesammlung im GNM.

 


Kommentare

03.02.2021 | Ewald Weschky

Sehr geehrte Frau Brockmann, ich verfüge in Nürnberg über ein ägyptisches Grabtuch aus der Ptolomäerzeit ca. 200 nach Christus. Dieses Stück wurde Anfang der 60`er Jahre für viel Geld im New Yorker Kunsthandel erworben und soll jetzt verkauft werden. Da das Tuch relativ gut erhalten ist und offenbar in dem Metropolitan Museum restauriert wurde, bitte ich um Ihre e mail Adresse, damit ich Ihnen drei Fotografien schicken könnte, die wohl Osiris zeigen, jedoch auch eine Tierdarstellung beinhaltet, die, ich nicht zuordnen kann. Vielen Dank Ewald Weschky GNM_BLOG ANTWORTET: Sehr geehrter Herr Weschky, wir leiten Ihre Mail an die für Textil zuständigen Kolleginnen weiter. DIE AUTORIN ANTWORTET (25.02.2021): Sehr geehrter Herr Weschky, ich danke Ihnen für Ihren Kommentar und freue mich, von diesem ägyptischen Grabtuch in Nürnberg zu erfahren. Allerdings kann ich schon vorab sagen, dass ich keine Expertin für die Ptolemäerzeit bin und Ihnen wahrscheinlich leider nicht helfen kann. Schreiben Sie mir dennoch gerne unter: j.brockmann@gnm.de, Freundliche Grüße, Julia Brockmann


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