Juliane Hamisch M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Referat für Museums- und Kulturinformatik
Leiterin der Zentralen Digitalen Dokumentation und der Fotostelle
Kontaktdaten
Tel. 0911 1331-343
E-Mail
Vita
Bis 2011 | Studium der Theater- und Medienwissenschaften, Kultur- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Rennes II Haute Bretagne |
2008-2016 | Mitarbeiterin am Deutschen Kunstarchiv des Germanischen Nationalmuseums |
2016-2017 | Mitarbeiterin am Historischen Archiv des Germanischen Nationalmuseums |
2017-2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Kommentierte Online-Edition der fünf Reisetagebücher Hans Posses (1939-1942) im Deutschen Kunstarchiv am Germanischen Nationalmuseum“ |
2017-2018 | Mitarbeit im Forschungsprojekt „Beschlagnahmt, verkauft, versteigert – Jüdisches Kulturgut in den nichtstaatlichen Museen in Franken“ an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München |
2018-2020 | Mitarbeit in den Forschungsprojekten „Die Kunsthandlung Julius Boehler in München, Luzern, Berlin und New York“ und „Central Collecting Point München – Dokumentation und Kontextualisierung von Translokationen“ am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München |
2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Digitale Forschungsdaten und Forschungsinformationen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
seit 2020 | Leiterin der Zentralen Digitalen Dokumentation im Referat für Museums- und Kulturinformatik am Germanischen Nationalmuseum |
Forschungsschwerpunkte
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Digitale Geisteswissenschaften
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Semantische Wissensmodellierung und –repräsentation
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Theater-, Geistes- und Wissenschaftsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
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Fotografiegeschichte
Publikationsliste
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mit Frederike Uhl: Macht, Fiktion und Raub: „Das Linzer Museum soll nur das beste erhalten“, in: KULTURlebendig 1/2020, S. 29-31.
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mit Peggy Große: Interpretation und Unschärfe bei der semantischen Erschließung von historischen Quellen. – DHd: Kritik der digitalen Vernunft. Köln 2018. Konferenzabstracts: dhd2018.uni-koeln.de/wp-content/uploads/boa-DHd2018-web-ISBN.pdf, S. 237-240.